Aktuelles
Verein
Vorstand
Mitgliedschaft
Chronik
Vereinsheim
Sponsoring
Stadion
Fußball
Tischtennis
Links
Bildergalerien
Interaktiv
|
|
Chronik der Fußballabteilung
Nachdem
es in Groß-Umstadt bereits seit 1921, allerdings wenig
erfolgreiche, Bestrebungen gab, den Fußballsport zu
organisieren, wurde am 3. August 1928 unsere Spielvereinigung
Groß-Umstadt gegründet. Geistiger Vater des Vereins war der
Zahnarzt Willy Sacher, der die Gründung vorbereitete und auch
den allerersten Vorsitz übernahm. Zeitzeugen dieser Vereinsgründung
leben heute noch, es sind dies die Gründungsmitglieder Hans
Koch und Karl Arnold. Nur fünf Jahre später musste die SpVgg.
ihren Gründungsnamen aufgeben. Die 1933 angeordnete
Gleichschaltung des Vereinslebens machte aus der SpVgg. durch
Zusammenschluss mit anderen Vereinen, zunächst die
Sportvereinigung und später die Turn- und Sportgemeinde. Mit
Beendigung des Zweiten Weltkrieges 1945 konnte das freie
Vereinsleben - wenn auch unter größten Schwierigkeiten -
wieder aufgenommen werden. Architekt und Vorsitzender der
wiedergegründeten Spielvereinigung in dieser unmittelbaren
Nachkriegszeit war Karl Straub, gespielt wurde in der
B-Klasse.

Mannschaft der
Spielvereinigung vor dem Krieg
von links: Spielausschuß
Leitz, Kaiser, Bischoff, Arnold, Treusch, G.Wolf, Heilmann,
F.Wolf, K.Scharkopf,
Cuny, Keil, H.Scharkopf, Schiedsrichter Geist, Vorsitzender
Häußer
Am 21. Januar
1949 wurde der umzäunte Sportplatz im Raibacher Tal
eingeweiht, in den die Mitglieder immense Arbeit investiert
hatten. Ein Jahr später feierte man dort den Aufstieg in die
A-Klasse. Viele weitere begeisternde Fußballschlachten sollten
auf der „Kampfbahn rote Erde“ folgen. Die Meisterschaft in
eben dieser Klasse 1955, läutete die sportlich wohl
glanzvollste Ära der Spielvereinigung ein. Über eine
Aufstiegsrunde konnte man sich für die 2. Amateurliga
Darmstadt Gruppe Süd qualifizieren und gehörte dieser Liga mit
einer einjährigen Unterbrechung bis 1962 an. Spielernamen wie
Erich Ebeling - vormals beim Hamburger SV und Eintracht
Frankfurt am Ball- Heiner Dittel, Groß-Umstadts bis heute
größtes Eigengewächs, die Brüder Albert und Karl Wolf, Günter
Weise oder Herbert Misof prägten diese Zeit.

1. Mannschaft
1955:
Hinten von links: Erich Ebeling, Günter Weise, Günter
Felger, Horst Bauer, Georg Ackermann und Herbert Misof.
Vorne von links: Werner Schwarz, Karl Wolf, Arnold
Michalski, Heinrich Dittel und Albert Wolf.
Mitte der
sechziger Jahre wurde das Angebot bei der SpVgg. dann um eine
Fußball-Altherrenabteilung erweitert. Damals wie heute genießt
die Geselligkeit in dieser Abteilung mindestens einen ebenso
hohen Stellenwert wie der Sport. 1965 übernahm dann erstmals Werner Fricke den
Vereinsvorsitz. Er sollte fortan die Geschicke der SpVgg. mit
kurzer Unterbrechung insgesamt 17 Jahre leiten und ist damit
auch heute noch der dienstälteste Vorsitzende des Vereins.
Sportlich indes begab sich die Spielvereinigung zwischen 1966
und 1974 auf Talfahrt in der B-Liga. In diese Zeit, exakt
1971, fiel dann auch der mit einigem Wehmut verbundene Umzug
vom traditionsreichen Sportplatz „Raibacher Tal“ ins neue
städtische Stadion am Schwimmbad, dem heutigen
Ludwig-Wedel-Stadion. Drei Jahre später, 1974, durfte endlich
auch wieder gejubelt werden. Unter dem Spielertrainer Heiner
Dittel gelang der Aufstieg in die A-Klasse, wo man sich vier
Jahre lang halten konnte. Ausgerechnet im Jahr des
50. Vereinsjubiläums 1978 musste man aber erneut in die
B-Klasse absteigen.

1. Mannschaft
1959/60 (A-Klassen Meister):
Hinten
von links: W. Backhaus, Hellmut Bauer, Adi Lautenschläger,
Otto Sommer, Karl Neubert, Horst Bauer, Georg Ackermann,
Hermann Heil, Erich Ebeling, Walter Lautermilch, Karl
Bäcker und Rudi Nowack. Vorne von links: Günter Weise,
Werner Schwarz, Dieter Hahn, Herbert Misof und Albert
Wolf.
Einen weiteren
Meilenstein in ihrer Vereinsgeschichte setzte die SpVgg. 1980
mit der Einweihung des in überwiegender Eigenhilfe
entstandenen Clubheims am städtischen Stadion. Immense
Arbeitsstunden seitens der Mitglieder wurden in den
1979 begonnenen Bau
investiert, deren Triebfedern die Mitglieder Walter Berle,
Hermann Heil und Albert Wolf waren.
Der abermalige Aufstieg in die A-Klasse, der heutigen
Bezirksliga im Jahre 1988 wurde von den Verantwortlichen der
SpVgg. dann mit besonderem Stolz und besonderer Genugtuung zur
Kenntnis genommen. Dank der hervorragenden Jugendarbeit setzte
sich die Meistermannschaft des Spielertrainers Rolf Zimmermann
fast ausnahmslos aus Eigengewächsen zusammen.

1. Mannschaft
1987/88 (A-Liga Meister):
Hinten
von links: Gregor Janovich (Spielausschuss), Volker
Kunkelmann, Lutz Reeh, Michael Dittel, Bernd Stelzer,
Reiner Strohfuß und Mario Würtenberger. Mitte von links:
Karl Hintz (Spielausschuss), Hans Kirchmeyer, Werner
Roßkopf, Richard Lesch, Bernd Funck, Uwe Benz, Andreas
Altmann, Werner Bausch und H. Kretschmar (Spielausschuss).
Vorne von links: Thomas Bäcker, Klaus Funck, Frank
Januschkowitz, Thomas Pfaffl, Jürgen Lutz und
Spielertrainer Rolf Zimmermann. Es fehlen: Christian
Kluckert und Betreuer Volker Strohfuß.
Trotzdem wurde
der Beginn der neunziger Jahre für die SpVgg. zum Fahrstuhl.
1991 erneut der Abstieg, nur ein Jahr später Wiederaufstieg in
die Bezirksliga. Diese Aufstiegssaison 1991/92 geht als die
bisher erfolgreichste Spielzeit in die Vereinsgeschichte ein,
In 26 Punktspielen musste das damalige Erfolgsteam von
Spielertrainer Ralf Jünger keine einzige Niederlage hinnehmen.
1997
war derlei sportlicher Lorbeer aber längst verwelkt, am Ende
der Saison stand wieder einmal der Abstieg in die A-Klasse.
Dort wäre man um ein Haar durchgereicht worden. Am Ende der
Saison 1997/98 musste man in die Abstiegsrelegation gegen den zweitplatzierten
der B-Liga Viktoria Dieburg und erst ein Treffer im
entscheidenden zweiten Spiel kurz vor Schluss zum 2:1
(Hinspiel 1:1) sicherte die weitere Zugehörigkeit zur
A-Klasse. Nach einer Phase der Stabilisierung wurde die Saison
2001/02 zu einer ähnlich leidvollen Spielzeit. Abermals musste
die SpVgg. die Abstiegsrelegation gegen den Tabellenzweiten
der B-Liga, diesmal den FC Ueberau, bestreiten, konnte diesen
Vergleich dann aber dank eines bärenstarken Auftritts im
Hinspiel (5:1-Sieg) souverän für sich entscheiden. Zu diesem
Zeitpunkt hatte bereits Thomas Schmidt, ein Groß-Umstädter
Eigengewächs und durch seine Regionalligakarriere bei Kickers
Offenbach und dem SV Darmstadt 98 eine absolute Vorbild- und
Integrationsfigur, die sportliche Leitung bei der
Spielvereinigung übernommen. Und mit ihm scheint auch der
sportliche Erfolg zurückzukehren. Bereits im Sommer 2002
konnte man nach vielen erfolglosen Jahren endlich wieder
einmal die Groß-Umstädter
Stadtmeisterschaft gewinnen und die anschließende Saison
2002/03 mit vielen jungen Akteuren, mutigem Offensivfußball
und einer Platzierung im oberen Tabellendrittel abschließen.
Trotzdem haben die
Auswirkungen eines geänderten Freizeitverhaltens auch bei der
Spielvereinigung längst Spuren hinterlassen. Das immens
gewachsene Freizeitangebot hat der Begeisterung gerade dem
runden Fußballleder selbst nachzujagen merklich geschadet,
ebenso wie der Bereitschaft zur ehrenamtlichen Vereinsarbeit.
Ein Beleg hierfür ist die Bildung von Spielgemeinschaften im
Jugendbereich bereits seit mehreren Spielzeiten. Ein anderer,
die Tatsache, dass der bis vor zwei Jahren amtierende
Vorsitzende Hans-Dieter Kirchmeyer zeitweise auch das Amt des
Jugendleiters in Personalunion ausüben musste. Heute, im
Jubiläumsjahr 2003, kann die SpVgg. wieder auf einen personell
gestärkten Vorstand bauen, an dessen Spitze der langjährige
(seit 12 Jahren) 2. Vorsitzende Friedel Koch steht.
Natürlich ist ein Verein heute oftmals auch über sein
sportliches Angebot hinaus gefordert, Attraktivität aber
verursacht Kosten. Unter dem Vorsitz des erfahrenen Vereinsmitgliedes Günter Siegler wurde
daher 1995 eine Werbegesellschaft gegründet, mit dem Ziel und
Zweck neue Mittel zur Förderung der Vereinsarbeit zu
erschließen.
Darüber hinaus war und ist die SpVgg. wirtschaftlich und
gesellschaftlich in Groß-Umstadt schon immer präsent.
Teilnahme an Johannismarkt oder Winzerfest, Veranstaltungen im
Vereinsheim – an erster Stelle das traditionelle
Krautwurstessen an
Fastnacht – oder die Ausrichtung von Turnieren und
Meisterschaften, hier an erster Stelle das seit sechs Jahren
stattfindende äußerst attraktive Fußballhallenturnier in der
Heinrich-Klein-Halle, sind nur einige Beispiele für die
Attraktivität unseres Vereins. Um diese Veranstaltungen
überhaupt realisieren zu können, sind wir auf die tatkräftige
Unterstützung des Wirtschaftsauschusses angewiesen. Besonders
hervorzuheben sind hier die Aktivitäten des
Wirtschaftsausschussvorsitzenden Ernst Hiltawsky und seiner Frau
Konny, welche in den vergangenen 12 Jahren (von 1991 bis 2003)
mit sehr großem Arbeitseinsatz tätig waren.
So kann eine gesunde SpVgg Groß-Umstadt im Jahr ihres 75.
Bestehens auf über 500 Mitglieder, 11 aktive
Mannschaften im Bereich Fußball und 8 aktive Mannschaften
im Bereich Tischtennis verweisen und mit Optimismus an der
Zukunft des Vereins arbeiten.
Saison
|
Spielklasse
|
Platzierung
|
Trainer
|
1987/88
|
B-Klasse
|
Meister
|
|
1988/89
|
A-Klasse
|
10.Platz
|
Rolf Zimmermann
|
1989/90
|
A-Klasse
|
7. Platz
|
Klaus Höptner
|
1990/91
|
Bezirksliga
|
|
Klaus Höptner / Helmut Sattler
|
1991/92
|
A-Klasse
|
Meister
|
|
1992/93
|
Bezirksliga
|
|
Ralf Jünger / Volker Strohfuß
|
1993/94
|
Bezirksliga
|
11. Platz
|
Werner Funck
|
1994/95
|
Bezirksliga
|
10. Platz
|
Werner Funck / Roland Höfling
|
1995/96
|
Bezirksliga
|
11. Platz
|
|
1996/97
|
Bezirksliga
|
|
Uwe Hofmann / Rolf Zimmermann
|
1997/98
|
A-Klasse
|
|
|
1998/99
|
A-Klasse
|
10.
Platz
|
Hristo Mihale
|
1999/00
|
A-Klasse
|
11.
Platz
|
Hristo
Mihale
|
2000/01
|
A-Klasse
|
10.
Platz
|
Rolf
Zimmermann
|
2001/02
|
A-Klasse
|
|
Rolf
Zimmermann / Thomas Schmidt
|
2002/03
|
A-Klasse
|
5.
Platz
|
Thomas
Schmidt
|
2003/04
|
A-Klasse/
C-Klasse
|
|
Thomas
Schmidt
|
2004/05 |
A-Klasse/
C-Klasse |
4.Platz
/ 8.Platz |
Thomas
Schmidt / Cetin Karaman |
2005/06 |
A-Klasse/
C-Klasse
|
6. Platz
/ 13. Platz |
Cetin Karaman |
2006/07 |
A-Klasse/
C-Klasse
|
4.
Platz / 13. Platz |
Cetin Karaman |
2007/08 |
A-Klasse/
C-Klasse
|
3.
Platz / 10. Platz |
Cetin Karaman |
2008/09 |
A-Klasse/
C-Klasse
|
3. Platz / 16. Platz |
Cetin Karaman |
2009/10 |
A-Klasse/
D-Klasse
|
1.
Platz / 5. Platz |
Okan Sönmez |
2010/11 |
Kreisoberliga/
D-Klasse
|
3.
Platz / 1. Platz |
Okan Sönmez |
2011/12 |
Kreisoberliga/
C-Klasse
|
12.
Platz / 7. Platz |
Okan Sönmez |
2012/13 |
Kreisoberliga/
C-Klasse
|
11.
Platz / 6.
Platz |
Jörg Gunkelmann |
2013/14 |
Kreisoberliga/
C-Klasse
|
12.
Platz / 10.
Platz |
Jörg Gunkelmann
/ Michael Knuth
|
2014/15 |
Kreisoberliga/
C-Klasse
|
11.
Platz / 11.
Platz |
Michael Knuth
|
2015/16 |
Kreisoberliga/
C-Klasse
|
10.
Platz / 11.
Platz |
Michael Knuth
|
2016/17
|
Kreisoberliga/
C-Klasse |
15.
Platz/ 10.
Platz |
Okan Sönmez |
2017/18 |
Kreisliga A/ C-Klasse |
2. Platz/ 15. Platz |
Cem Aygün |
Chronik der Tischtennisabteilung
1963 bekam
die SpVgg Nachwuchs. Die Tischtennisabteilung wurde von
Karl-Peter Schimpf, Rudolf Schwinn, Klaus Hammermeister
(heutiger Sportwart beim Tischtennis-Kreis Darmstadt), Karl
Drach (noch aktiv), Hans-Werner Schwab und Hans-Peter Salewski
ins Leben gerufen. An der Spitze der Abteilung stand
Karl-Peter Schimpf, der zugleich auch als Jugendleiter
fungierte. Dank seiner Führung entwickelte sich die Abteilung
kontinuierlich weiter.
Im gleichen Jahr startete die
Tischtennisabteilung mit einer Herrenmannschaft in der
B-Klasse. Bereits zwei Jahre später durfte man sich über die
erste Jugendmannschaft freuen, der eine Schülermannschaft
sowie weitere Herrenmannschaften folgten. Bis zum 10-jährigen
Jubiläum, dass durch den Aufstieg der 1. Mannschaft in die A-Klasse abgerundet wurde, bot die
Abteilung 3 Herren- und 3 Jugendmannschaften auf. Ein großer
Erfolg gelang der Abteilung mit dem Aufstieg in die
Bezirksklasse 1978.
Anfang der
80er Jahre freute man sich über die Teilnahme einer Damen- und
weiblichen Jugendmannschaft am Spielbetrieb, was leider die
letzten Jahre nicht überdauerte. Passend zu
20-Jahre-Tischtennis gelang der Abteilung der bis dahin größte
Erfolg mit dem
Aufstieg in die Bezirksliga 1983. Leider konnte an diese Erfolge
in der Folgezeit nicht wieder angeknüpft werden. Die 1.
Mannschaft stieg in den nächsten zwei Jahren zweimal ab, sodass
sie sich in der Kreisliga wiederfand. In dieser Schwächeperiode
im Seniorenbereich entwickelte sich unter Dieter Wagner und
Peter Jost im Jugendbereich eine gute Generation, von der man in
den 90-ern profitieren konnte. Die Jugend- und
Schülermannschaften konnten sich in den höchsten Klassen
behaupten. Höhepunkt war 1993 der 3. Platz beim Hessenpokal der
Schüler durch Frank Ellenberger, Torsten Knöß, Ricardo Costa da
Silva (mittlerweile bei den Fußballern aktiv) und Oliver
Grychta.

1.Mannschaft
(Hessenpokalsieger 1995): von
links: Richard Pipernik, Andreas Höfgen, Thorsten Knöß,
Thomas Werkmann und Jens Neubauer.
Nach dem
Tiefpunkt mit dem Abstieg der 1. Mannschaft in die 1.
Kreisklasse, wurde 1993 unter Heinz Brandenburg, der seit 1991
bis zum heutigen Zeitpunkt die Führung der Abteilung inne
hat, eine neue Ära eingeleitet: die 1. Mannschaft wurde um
Andreas Höfgen mit Spielern aus der eigenen Jugend verstärkt,
wodurch man 1995 und 1996 den Aufstieg bis in die
Bezirksklasse und 1995 sogar den Hessenpokal der 1.
Kreisklassen verbuchen konnte. Während die
Seniorenmannschaften den Aufwind genossen, nahm die
Begeisterung im Jugendbereich langsam ab. Von einstmals sechs
Jugendmannschaften sind bis heute nur noch zwei übrig
geblieben. Doch im Seniorenbereich hielten die Erfolge weiter
an. Die 1. Mannschaft schaffte den Aufstieg in die
Bezirksliga, die 2. kam bis in die Bezirksklasse, die 3. in
die 1. Kreisklasse und die 4. in die 2. Kreisklasse. Des
Weiteren gelang der 4. Mannschaft 1999 der Gewinn des
Hessenpokals.

4. Mannschaft (Hessenpokalsieger 1999): von links: Heinz
Brandenburg, Erik Lundt, Peter Jost und Karl Drach.
Nachdem die 1. Mannschaft im ersten
Jahr in der Bezirksliga den Abstieg knapp verhindern konnte,
spielte sie ab dem zweiten Jahr um den Aufstieg mit, während die
2. Mannschaft die zwei Abstiege bis in die 1. Kreisklasse
hinnehmen musste. Nach den Änderungen im Reglement, die Bälle
wurden größer und die Sätze kürzer, errang die 1. Mannschaft
2002 den bisher größten Erfolg. Andreas Höfgen, Torsten Knöß,
Thomas Werkmann, Jens Neubauer, Michael Prädel – er spielte
schon 1983 in der Bezirksligamannschaft – und Timo Hammermeister
gelang die Meisterschaft in der Bezirksliga und der damit
verbundene Aufstieg in die Bezirksoberliga. In diesem Jahr
konnte man die Klasse mit einem hervorragenden 5. Tabellenplatz
sichern. Die erfolgreiche Saison wurde außerdem noch mit dem
souveränen Aufstieg der 2. Mannschaft in die Kreisliga
abgeschlossen.
Einerseits
wäre mehr Begeisterung für den Sport vor allem im
Jugendbereich wünschenswert; andererseits sind wir stolz auf
40 Jahre Tischtennis in Groß-Umstadt zurückblicken zu können.
|
|
...zum Eintragen
von allgemei-nen Nachrichten an den Verein |
|
|
...zum Diskutieren
aktueller Themen rund um die SpVgg |
|
|
|